31 - Kleiner Kater - große Wirkung
Von Sylke Strathausen
manchmal sind es die kleinen Dinge, die etwas im Leben bewirken. So auch in diesem Fall.
Da das Gebiet rund um das NEZ wirklich nachhaltig und naturbelassen ist, zieht es einfach magisch an. So auch meinen Kater Balu, der dort ungestört seinen „wichtigen Aufgaben“ nachkommen kann. Manchmal habe ich ihn dorthin begleitet und dadurch diesen Ort sehr zu schätzen gelernt.
Das Gelände ist zwischen den teilweise sterilen Rasenflächen nicht nur ein Rückzugsort für Tiere geworden, sondern gibt auch vielen Hondelagern die Möglichkeit, mitten im Wohngebiet Natur zu tanken. Viele wissen das sehr zu würdigen und finden sich immer wieder ein.
Da ich persönlich neugierig geworden war, was sich hinter den Fensterscheiben verbirgt, habe ich mich kurzerhand vor ca. 1 Jahr per E-Mail an den FUN gewandt mit der Bitte, mir mehr über die einzelnen Projekte zu erzählen. Danke an Kerstin und Thomas, die sich dafür Zeit genommen haben.
Nun kann ich bereits seit einem Jahr beim NEZ Gartenteam das Gelände rund um das NEZ mitgestalten. Aus anfänglichen Bekanntschaften sind sehr schöne Freundschaften geworden, dazu haben die wöchentlichen Arbeitstreffen des NEZ Gartenteams beigetragen.
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass sich noch mehr Mitglieder des FUN dazu entschließen können, aktiv mitzuwirken. Eines kann ich euch versichern – es macht wirklich „FUN“.